Vor seiner Auferstehung hat Jesus in seinem Gebet Jesus ein wichtiges Aspekt, das alle Gotteskinder  besitzen sollten, erwähnt: die Einheit. Deswegen ist es wichtig dieses Thema zu behandeln, damit wir als Kindergottes oder im Leib Christi diese wichtiger Element  verstehen, praktizieren, genießen, um das Reich Christi auf die Erde zum Ausdruck zu bringen.

Definition

Die Einheit bezeichnet das Merkmal  einer einzigartigen und untrennbaren Gesamtheit. Sie bezieht sich auf eine Gesamtheit oder eine Gruppe, deren unterschiedlichen Teile oder Mitglieder einem  einzigen und gemeinsamen Glauben mitteilen.

Beispiele von Einheit

Ein Bund: Gruppe von Menschen, die ein gemeinsames Ziel, einen gemeinsamen Objektiv, eine gemeinsame Meinung, einen gemeinsamen  Entschluss  haben.

Ein konkreteres Beispiel

Eine Fußballmannschaft: Was ist das gemeinsame Ziel einer Fußballmannschaft?  Das Spiel zu gewinnen.

Um dieses Ziel zu erreichen sollte eine Strategie erstellt werden: Gemeinsam spielen,  sich gegenseitig einen Pass spielen; Tore schießen; der Gegenmannschaft verhindern Tore zu schießen. Jedes Glied der Mannschaft spielt eine wichtige Rolle, um dieses Ziel zu erreichen. Die ganze Mannschaft trägt gemeinsam dazu bei, das Spiel zu gewinnen.

  1. Korinther 12:27: Wir sind das Leib Christi. Jesus Christus ist der Kopf und die Gemeinde ist sein Leib. Jeder Christ ist sozusagen ein Mitglied des Leibs Christi. Genauso wie bei einem menschlichen Körper, dessen Glieder Befehle von dem Gehirn/dem Kopf bekommen, genauso auch bei dem Leib Christi, dessen Mitglieder Informationen, Befehle und Führungsanweisungen von Jesus bekommen.

Was ist mit den Mitgliedern? Jedes Mitglied des Leibs ist durch das Blut verbunden und besitzt die gleiche DNA in allen Körperzellen. Wir als Gotteskinder haben gemeinsam den Heiligen Geist, der uns an dem Tag unserer Umkehr gegeben wurde. An diesem Tag sind wir vom Gott geboren. In der deutschen Fassung Bibel.heute 1 Johannes 3:9 „Das Erbgut“ bedeutet der genetische Hintergrund. Das ist der Grund warum, wenn wir im Glauben heranwachsen, sollten wir immer mehr Gott ähnlich sein, wie Ihm sprechen und handeln (1.Johannes 2:3).

Der Geist ruft uns ein einziger gemeinsamer Leib im Glauben zu bilden, und zwar: 

  • In der Grundlage der Lehre Christi : die Lehre über die Schwerpunkte der Lehre Christi, wie zum Beispiel die Reue, die Umkehr, das Kreuz, das Heil, die Taufe, die Heiligung, die Entführung, die Göttlichkeit Jesus, etc.  Demnach kommt der Glaube  aus der Verkündigung (durch Gottes Wort).
  • Die Vision für den Gottesdienst: ein Diener Christi sein; die von Ihm gegebene Arbeit zu erledigen. Zum Beispiel die Botschaft Christi den Völkern zu verkündigen, ein  Zeugnis Jesus in Wort und Handlung sein.
  • Das Gebet : Matthäus 18 :19-20,Matthäus 21 :22. Zusammenleben damit Gott sich offenbart.

Wie kann man die Einheit erreichen? 

Ziel ist es, dass es einen Grund dafür die Menschen sich einigen, ein Objektiv und ein gemeinsames Ziel für alle. Ein Objektiv, der vom Heiligen Geist in unseren Herzen erweckt wurde.

Die vollkommene Mannesreife Christi: Epheser 4:13; Römer 8:29.

Der Herr stellt uns alles zur Verfügung damit unser Glaube durch die Lehre, die Ermahnungen erbaut wird und damit wir in Glauben heranwachsen und Jesus ähnlich seien (Christus ist das vollkommene Model). Wir bauen nach dem Model Christi und das Werk wird abgeschlossen werden selbst wenn wir ihm total ähnlich werden. Wenn wir ihn wirklich kennen werden.

Der Welt Christus enthüllen (den Gotteswille)

Alle Menschen retten (1.Timotheus 2:3-4) damit sie zu der Kenntnis der Wahrheit gelangen

Geschichte: Gott kommt auf die Erde herab und offenbart sich der Welt durch Jesus (2.Korinther 4:4). Es gibt das Kreuz, die Gemeinde wurde gegründet,  Christus gibt uns das Ministerium der Barmherzigkeit (2.Korinther 5:18-20; Römer 8:19). Befehl Jesus: Alle Völker die Jünger Jesus zu machen (Matthäus 28:19). Die Einheit des Glaubens erreichen.

Die von uns besessenen Mittels  um die Einheit des Glaubens zu erreichen :

Eine auf Jesus zentrierte Lehre und auf seinem Wort basiert (Epheser 4:11-12) (der Glaube  kommt aus der Verkündigung).

Wir sollten eine gemeinsame Lehre haben, die vom Gott durch seinen Geist stammt. Zum Beispiel: während einem Straßeneinsatz, wenn ein Redner eine Gegenmeinung hat, wird es eine Ungleichgewicht, eine Trennung, Verwirrung verursachen. Die Eine werden behaupten, dass Jesus Gott ist und die Anderen das Gegenteil. Keine Stadt, kein Haus, die/das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen.

Die Lehre über die Schwerpunkte der Doktrin

Die Errettung: Man soll fähig sein die nicht Christen zu erklären, wie man von der Hölle errettet werden kann. Was ist der Errettung? Wie kann man errettet werden? Und wie kann man seine Errettung bewahren?

Die Reue: Man muss wissen was ist mit der Reue gemeint. Wozu sollte man sich bekehren? Wie soll man sich bekehren? Und ob es vor den Menschen oder vor Gott geschehen wird?  

Das Kreuz: Was für eine Bedeutung trägt das Kreuz? Was sind die Folgen des Werks Jesus  am Kreuz für die Humanität? Was hat das Opfer Jesus in unserem Leben mitgebracht? Welche Wohltäten sind damit verbunden? Wie soll ich jeden Tag gegenüber meinem Kreuz  leben? Was sagt Jesus über das Kreuz, das jedes Gotteskind tragen muss?

Das ewige Leben: Gibt es ein ewiges Leben? Wo werden wir leben? Mit wem? Wann? Die Entführung oder die Rückkehr Jesus: was wird mit der Entführung gemeint? Was sind die Zeichen dafür?

Die Heiligung: die Wichtigkeit der Heiligung. Die Taufe

Wobei helfen uns diese Grundkenntnisse eins zu bleiben?

Bei der Evangelisierung: Man muss fähig sein der Welt zu sagen, wie man errettet werden kann, die Folge die daraus herauskommt, der tägliche Weg mit Christus in Übereinstimmung mit dem Gotteswort.

Die brüderliche Gemeinschaft: Die Heiligung und das Gebet (Apostelgeschichte 4:23-31). Die gegebenen Lehren helfen dabei eine gemeinsame Sprache, eine gleiche Art und Weise zu denken, zu halten. Denn unser geistlicher Verstand wird auf der gleichen Lehre erbaut (auf Jesus zentriert) um eine gemeinsame Erziehung in dem Herrn durch seinen Geist zu bekommen.

Wir stellen bei Paulus, Petrus oder Johannes fest, dass sie Lehre über die Auferstehung, die Rückkehr des Herrn, die Göttlichkeit et die Menschheit Jesus erteilen. Denn es gab viele falschen Propheten, die die falschen Lehren brachten und führten die Christgemeinde zur Trennung viele täuschend und verführend. Bemerkenswert ist, dass sie  eins waren damit sie die an der Gemeinde nützlichen Grundkenntnisse mitbringen und die falschen Lehren vertreiben, die von Jesus abbringen.

Für das Werk: Den neuen bekehrten Personen die Grundkenntnisse lehren. Wir sind dazu beauftragt viele Seele zu gewinnen. Wenn sie bekehrt werden, werden sie Lehre brauchen. Wenn diese Lehren widersprüchlich erteilt  werden, werden in der Christgemeinde Beschwerde entstehen. 

Die Entscheidungen werden auch über diese Grundkenntnissen erbaut können, die wir gemeinsam haben. Dies wird einem besseren Wachstum ermöglichen. Wenn jeder seine Meinung, seine eigenen Prinzipien hat, die sich auf seine Erziehung der Welt, auf seine Emotionen, seine Kultur, seine Aufsicht über die schickliche Kleidung, seine Intelligenz stützt und nicht auf die von Jesus (anders gesagt sich nicht von Inneren und Äußeren erneuern lassen durch das Wortgottes); wird man sich nicht versammeln und zusammenschließen können um zusammenzuarbeiten.

Die brüderliche Gemeinschaft durch die Liebe pflegen.

Definition der brüderlichen Gemeinschaft: 

Gemeinschaft: Stammt aus dem Wort „gemein“. Es trägt die Bedeutung etwas, das mehrere Personen mitteilen. Die Gemeinschaft ist eine Versammlung  oder ein Zusammenschluss von Personen, die etwas zusammen mitteilen. Sie haben einen Band: ein gemeinsames Ziel, eine gemeinsame Meinung, einen gemeinsamen Glaube, der selbe Wunsch, der selbe Gott… wenn man von Gemeinschaft spricht, gibt es eine Vereinigung  zu verstehen, denn der Grund der Gemeinschaft wird sie verbinden und  vereinigen. 

Die Brüderlichkeit: Die Verbindung in der Gemeinschaft besteht aus der Brüderlichkeit. Die Mitglieder sind Brüder und Schwester aus demselben Vater. Nach Johannes 1:12 und Johannes 3:5 wir werden Gotteskinder durch den Glaube in Jesus Christus und sind aus Wasser und Geist geboren. Durch den Glauben in Jesus haben wir denselben Vater und dadurch sind wir Geschwister. Diese erste Vater und Sohn-Beziehung, die wir mit Gott haben, hat das Opfer Christi an das Kreuz, der erhaltene  Adoptionsgeist (der Heilige Geist), die Gegenwart und das Leben Gottes in uns mitgebracht. Wenn wir mit Gott nicht in Übereinstimmung sind, werden wir es nicht mit den Mitgliedern des Leibs Christi (1.Johannes 1:7). Die Übereinstimmung mit Gott (ins Licht gehen oder in die Heiligung) ist die Voraussetzung um in der brüderlichen Gemeinschaft zu bleiben. Die Sünde und  der Ungehorsam  halten uns von der Gegenwart Gottes fern und dadurch auch von der brüderlichen Gemeinschaft. In der Welt sind wir  mit unserer Familie verbunden. Aber als Gotteskinder sind wir mit Ihm durch den Geist verbunden und sind Brüder und Schwester geworden. Der Geist macht uns eins (er vereinigt uns). 

Wenn wir durch die Lust des Fleisches  leben, werden wir  tendieren fern von der Geschwister und von  der Gottesgegenwart halten. In 1.Mose 3 :7-12 waren Adam und Eva daran gewöhnt in der Gottesgegenwart zu leben. Nach dem Sündenfall versteckten sie sich vor Gott, sie hatten Angst, da sie die Gemeinschaft mit Gott  und ihre brüderliche Gemeinschaft verloren hatten. Denn Adam  beschuldigte  Eva ihn getäuscht zu haben. Die Beschuldigungen und die Rachegelüste wurden hervorgegangen.

Zurück zu der ursprünglichen Gemeinde: Wie verhalten sich die ersten Christen? Apostelgeschichte 2:44-47: Sie lebten zusammen, teilten alles mit(Das Gotteswort, die Nahrungsmittel nach den Bedürfnissen jeder einzelnen; sie aßen zusammen, beteten, lobten Gott zusammen). Alles was wir erwähnt haben, trug dazu bei, ihren Bund und die Gemeinschaft zu verstärken. Sie lernten sich auf die Grundlage den Jüngern Jesus  zu kennen und sie halten sich miteinander auf. Im Vers 47: eine liebvolle , friedliche und Freudenatmosphäre , die auf die  Heide wirkten und sie dazu führten Christus anzunehmen. Dadurch sehen wir das Ziel der brüderlichen Gemeinschaft in der Einheit des Glaubens. Es führt uns Seele zu gewinnen.

Elemente, die die brüderliche Gemeinschaft hegen.

 Apostelgeschichte 4:32; 1.Petrus 3:8: eins im Herzen und in der Seele, in den Gedanken sein, sich zusammenfreuen, zusammen weinen, die Last voneinander tragen. 

 Der Wunsch sich mit den Geschwistern zu vereinigen kommt aus dem Herzen. Es beschränkt sich nicht nur auf Rede/Worte, sondern stammt aus unserer Liebe für Jesus und aus unserer Bereitschaft uns für die Gemeinschaft aufzuopfern.

Eine einmütige Rede halten (1.Korinther 1:10) : die gleichen Gefühle füreinander haben (Römer 15:5), Philipper 2:2-3: eine selbe Freude, eine selbe Meinung… in Demut. Kolosser 3:12-17: einander ertragen, einander vergeben, die Liebe anziehen: die das Band der Vollkommenheit ist. Es ist die vom Gott durch seinen Geist  gegebene Liebe, die unsere Einheit in Glauben vollkommen festigen wird.

Die persönliche Verantwortung gegenüber dem Leib

Unser Gott ist der Gott der Ordnung.  1.Korinther 12: Jeder Mitglied hat eine Rolle. Jeder darf seine Rolle kennen. Dazu folgt, dass jedem Einzelnen seinen Ruf kennen soll um effizienter in das Werk  des Dienstes zu sein, in dem Gott uns ruft, und darauf sich konzentrieren zu können und die Vergleichung oder die Feindschaften zu vermeiden. Jedes Mitglied ist wichtig und besonders für die Mission in dem Leib aus dem Gottessicht. Alles dient für die Ehre Gottes.

Vers 7: Die Wirkung des Geistes in jedem ist von Nutzen der Gemeinschaft. Es dient uns nicht, denn wir sind nicht nur Diener Christi sondern auch den anderen. Wir sind füreinander verantwortlich. Was ich vom Gott bekomme, muss ich mit den anderen mitteilen (das Gleichnis den anvertrauten Pfunden nach Matthäus 25:14, Lukas 19:11). Denn Gott  wird uns zur Rechenschaft ziehen. Das ist der  Grund warum jeder soll seine vom Gott gegebene  Aufgabe vollkommen erfüllen. Denn deine Weihe, deine Heiligung, und auch deine Intimität mit Gott (zusammengefasst das Werk des Heiligen Geistes in deinem Leben) wird nützlich für die anderen sein.

Wir sollten die Verantwortung tragen, die Zeit kaufen (Epheser 5:16; Römer 13:11), Gott suchen und Christus in uns wachsen lassen. Epheser 4: 12-18: Der Leib besteht nicht aus einem Gelenk(14). Alle Gelenke können nicht die gleiche Funktion haben sonst wird den Leib sterben. Die Gelenke brauchen sich einander. Niemand kann sich selbst genügen. Und wenn jedem Einzelnen seine Aufgabe richtig für die Interesse Jesus erfüllt, arbeitet die Gesamtheit besser. Wenn du eine klare Vision, das Ziel Christus zu verkündigen hat und du mit anderen Leuten arbeiten möchtest, frag deine Stelle, deine Gabe (deine Werkzeuge) Gott, Christus, der der Kopf ist. Damit er dir alle diese Werkzeuge zur Verfügung stellt.

Die Wohltäten der Einheit in Glauben

Die Wirksamkeit des Gebets: Apostelgeschichte 4:23-31, Matthäus 18:19-20

Die Einheit in Glauben im Gebet (nach seinen Willen)trägt dazu bei, dass Gott uns beantwortet. Denn wenn die Gotteskinder im Namen Jesus sich versammeln, steht er mitten unter Ihnen.  Es handelt sich nicht nur um sich zu versammeln, sondern rund um und im Namen Jesus (rund um sein Wort und mit einer wahrhaften Liebe).  Die Bibel bietet uns an, alles zur Gottesehre zu tun. Dadurch  bewerten wir unsere Motivationen wenn wir uns versammeln. Wir sollten uns nur für den Herrn versammeln und nicht für die Menschen.

1.Korinther 10 :31 wir sollten alles zur Gottesehre tun. Apostelgeschichte 1:14, 2:1 An dem Tag der Geburt Jesus sammelten die Jünger in demselben Ort bei.

Die Ausdauer in Glauben: Zum Beispiel der Glut: wenn man ein Kohlstück von dem Glut aus dem Feuer wegnimmt, wird  es sich schneller löschen. Während es im Kontakt der gesamten Kohle stark brennt. Gott ruft uns einander zu ermutigen, aufeinander aufzupassen. 1.Petrus 5:9  Dem Wiedersacher mit einem standhafteren Glaube wiederstehen. Wir erfüllen die gleichen Leiden, die gleichen Schwäche und Stärke und dies tragen dazu bei, dass wir uns ermutigen und auch dass wir feststellen, dass wir nicht allein in diesem Kampf sind. Die Erfahrungen und die Zeugnisse den anderen helfen uns dabei die Lösung unsern Problemen zu finden und dazu die Lehre und die Antworte zu ziehen. Zum Beispiel: Der Herr offenbart sich auf unterschiedlicher  und besonderer Weise, weil Er vielfältig und groß ist. Je nach seiner Souveränität, seiner Gnade, der Umstände, seiner Intimität mit jedem.

Durch die Gemeinschaft kann man die unterschiedliche Gesichte Gottes entdecken und  dadurch ihn noch mehr suchen. 

Die schädlichen Elemente der Einheit in Glauben

Die Sünde: Wie schon gesehen, ist  eine Einheit in Glauben  nur möglich wenn wir in Gott vereinigt sind. Wenn wir nicht in Übereinstimmung mit dem Geist sind, können wir nicht in Geist mit den Geschwistern verbunden sein. Denn nur der Geist macht uns eins. Deshalb wenn wir in der Sünde leben, werden wir die Wirkung der Gottesehre nicht sichtbar machen. Wir kennen die Geschichte Akan in Joshua 7. Wegen der Sünde einer Person, wurde das ganze Volk zerschlagen. Solange die Sünde unter mitten das Volk Israel war, konnten sie den Sieg nicht gewinnen. Gleich ist auch mit der Evangelisierung. Wenn wir nicht heilen, können wir auch die andere und auch uns-selbst dem Feind aussetzen.

Die Hochmut: Mangelhaft an Demut, das Gefühl  die wichtigste Person zu sein, die Zufriedenheit seiner eigenen Interessen, die Mangelhaft sich aufzuopfern. 

Die Hochmut hat unterschiedlichen Formen: der Wunsch von den anderen gesehen zu werden, wir wollen uns zeigen, seine Kenntnisse zeigen um die Bewunderung, den Respekt, das Lob von anderen bekommen. Jemand ist auch hochmutig wenn er sich nicht zeigt wie er wirklich ist.

Als Beispiel haben wir die Pharisäer. Jesus verglich sie zu unkenntlichen gewordenen Gräbe: Vom Außen scheinen sie schön, heilig und rein zu sein aber sind vom Inneren Tod. In Allgemeinen binden diese Leute sich an was Gott ihnen gibt, statt Gott selbst. Sie messen eine große Bedeutung der Menschenehre bei und haben keine tiefe Intimität mit Gott. Eine ihren Besonderheiten ist, sie mögen nicht ihre Schwäche  zeigen oder erkennen, es fällt ihnen schwer sich zu bekennen und denken, dass sie durch die Bekennung Ihrer Sünde  erniedrigt werden. Sie setzen sich einem christlichen Leben aus, das es auf die Performanz basiert. Und vergessen die Gnade durch den Glauben in Jesus.

Eine unsichtbare Form: das ist die feinste Form. Sie besitzt eine Form der Demut und verleugnet worin besteht die Kraft. Man trifft diese Form bei Leute, die nicht oder kaum vor Leute reden. Sie reden nicht, weil sie Angst haben Fehler zu begehen und halten die anderen fähig zu sein( manchmal fällt es diese Leute schwer zu vergeben).  Sie haben manchmal den Minderwertigkeitskomplex und mögen sich nach innen zu richten. Und sie denken, dass die anderen ihnen nicht helfen können oder wollen es nicht. Es gibt ein Mangelhaft an Liebe für die anderen und sie entwickeln das Gefühl der Eigenständigkeit. 

Obwohl sie sich nicht viel zeigen, wollen sie ein gutes Aussehen vor den anderen schützen und können sogar die Gottesgabe versperren und Hindernis für die Einheit sein. Sie engagieren sich persönlich kaum in das Gotteswerk. 

Kategorien: Der Glaube

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